Hallo zusammen!
Ich versuch jetzt schon seit Stunden DirectAcess fehlerfrei zum Laufen zu bekommen.
Folgende Infrastruktur:
Notebook (Windows 10 Ent) -> Firewall (NAT) -> DA-Server (Server 2012 R2 - IP-HTTPS) -> Intranet (IPv4-Netz)
Die Verbindung zwischen Client und Server wird auch aufgebaut. Ich kann alle Server im Netzwerk per IPv6 Adresse (NAT64) pingen jedoch nicht die DNS-Namen (NetBIOS und FQDN).
Wenn ich in nslookup den DNS-Server mit dem befehl "server + IPv6-Adresse" zuweiße kann ich per nslookup auch fehlerfrei die DNS-Einträge auflösen.
Die NRPT-Einträge sind auf dem Client korrekt hinterlegt. Client und Server wurden sogar bereits neu installiert.
Es scheint mir als würde der Client nicht den DA-Server als DNS-Server verwenden, als würde er die NRPT-Einträge ignorieren. Mit den IPv6-Adressen kann ich auch per RDP und HTTP auf die Server/Clients im Netz zugreifen.
Vielleicht hat noch jemand eine Idee?
Danke!
mfg