Hi,
evtl. ist es ein Warmup dieses Betrags
trotzdem wäre für mich eine Klärung aus wirklich wissendem Munde wichtig.
Glaubt man obigen Beitrag liegt der BPA falsch. Da es sich bei mir um W2012 R2 handelt würde ich trotzdem die Frage nochmals aufwärmen um es mal für mich (und evtl. andere) definitiv zu klären.
Es geht um einen Windows 2012 R2 mit Essent. Role - dieser Server ist der einzige im Netzwerk, es ist DC/ADC, DNS, DHCP und Dateiserver. Im Netzwerk hängen nur Clienten W7/W8 PCs, ein paar interne LAN Drucker und ein Router (Marke LANCOM) für den Internetzugang.
Der Server hat nur eine LAN Karte (zumindest logisch nur eine aktiviert). Diese LAN Karte hat folgende Einstellungen:
IP Adresse: 192.168.100.1 (also der Server selbst)
Maske: 255.255.255.0
Gateway: 192.168.100.254 (LANCOM Router)
DNS 1: 192.168.100.1 (der Server selbst)
DNS 2: 127.0.0.1 (Loopback)
keine weiteren DNS Server
Wäre diese Einstellung das optimal oder nur suboptimal?
Lt. BPA für DNS sollte die Loopback nicht an erster Stelle stehen - OK. Aber die 192.168.100.1 ist ja quasi auch ein Loopback auf sich selbst. Daher meckert (vermutlich) der BPA quasi jede Variante an. Egal ob die 127.0.0.1 an 1. Stelle steht oder nicht.
2. Frage:
Der LANCOM Router hat und kann auch DNS ist aber nicht AD integriert. In wieweit macht es Sinn den LANCOM als zweiten DNS bei der LAN Karte im Server zu hinterlegen? Aus meiner Sicht machte es keinen, da der LANCOM eh nur extern sieht und intern weder Server
noch Clienten auflöst und auch nicht mit dem AD integrierten DNS synchronisiert.
Wer könnte mir mit einem "wahren" Best Practices helfen?
Danke und liebe Grüße Oliver Richter