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Hyper-V-Sicherungung über Windows-Server-Sicherung

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Hallo beisammen,
ich habe ein großes Problem und hier hoffe ich auf Hilfe.

Zuerst zur mom. Austattung...

- HP-Server mit einem Hyper-V-Host der insgesamt 5 VM's beinhaltet.
- Alle Server-OS sind Windows Server 2012 R2 (aktueller Patchlevel)
- Die VHDX-Dateien sind allesamt dynmisch mit einer max. Größe von 200GB eingerichtet (Mom. ca. 90GB(pro VHDX) belegt)
- Alle Integrationsdienste sind installiert. Die VM's laufen einwandfrei.
- Die VM's liegen auf schnellen S-ATA-Platten
- Es wird eine USB3.0-Backup-Platte eingesetzt

VM1: Active Directory
VM2: Exchange Server 2013
VM3: Server für Warenwirtsschafts-Software (SQL)
VM4: Webserver
VM5: Terminalserver (für 5 User)

Jetzt das Problem...

- ich Sichere über die Windows Server Sicherung vom Host aus alle VM's (Komplettsicherung auf USB-Platte)

Die Sicherungen laufen auch, aber mit so extrem unterschiedlichen Endzeiten, dass sie meistens in den Geschäftsbeginn am nächsten Morgen reinfallen.

D.h. Die Sicherung beginnt täglich um 21:00 Uhr. Endet einmal um 2:00, was OK ist, dann wieder um 04:00 Uhr, aber meistens erst um 08:00 Uhr. Wenn man dann noch die dauert der Zusammenführungen rechnet, überschneidet es den Geschäftsbeginn.
Die Übertragene Datenmenge liegt lt. Protokoll bei ca. 430GB.
Ich habe schon auf allen VM's schon die Aufgabenplanung durchgesehen um eventuelle Bremsen auszumachen, ist aber
nichts auffälligen zu sehen.

Ich hoffe jemand kann mir einen Tipp geben.


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