Hallo,
bei uns hat jeder User ein persönliches Netzlaufwerk, das als Laufwerk I: eingebunden ist. Zusätzlich gibts noch 2 weitere Netzwerkfreigaben auf diesem Fileserver (Windows Server 2012 R2), die ebenfalls als Laufwerk eingebunden sind (Laufwerke L: und O:).
Eingebunden wurde das bislang über ein Loginscript, das über die Default Domain Policy gestartet wird. Aus mir unbekannten Gründen,wird dieses Script aber manchmal beim Login nicht vollständig abgearbeitet,d.h. mal sind alle Laufwerke da, mal nur ein Teil, mal gar keins. Startet man das Script anschließend nochmal von Hand,werden die fehlenden Laufwerke anstandslos eingebunden. Funktioniert, ist aber nervig.
Also hab ich das Script rausgeschmissen und durch eine eigene Gruppenrichtlinie ersetzt. Funktioniert auch und ist zuverlässiger als die bisherige Methode mit dem Loginscript.
Was mich etwas stört: aus irgendeinem Grund wird bei dieser Methode für jedes Netzlaufwerk die Größenangabe des Fileservers als vermeindliche Größe des Netzlaufwerkes angegeben. Sprich: Wenn ich in Windows auf "Dieser PC" klicke,sehe ich alle eingebundenen Laufwerke, aber die Netzlaufwerke haben alle die selbe Größenangabe und den selben Belegungsgrad (nämlich die Gesamtgröße und den Belegungsgrad des Fileservers). Diese Angaben stimmen zwar nicht und mit den Netzlaufwerken lässt sich auch ganz normal arbeiten. Hässlich ist es natürlich trotzdem irgendwie.
Ist das Problem bekannt und gibts dafür eine Lösung ?
bei uns hat jeder User ein persönliches Netzlaufwerk, das als Laufwerk I: eingebunden ist. Zusätzlich gibts noch 2 weitere Netzwerkfreigaben auf diesem Fileserver (Windows Server 2012 R2), die ebenfalls als Laufwerk eingebunden sind (Laufwerke L: und O:).
Eingebunden wurde das bislang über ein Loginscript, das über die Default Domain Policy gestartet wird. Aus mir unbekannten Gründen,wird dieses Script aber manchmal beim Login nicht vollständig abgearbeitet,d.h. mal sind alle Laufwerke da, mal nur ein Teil, mal gar keins. Startet man das Script anschließend nochmal von Hand,werden die fehlenden Laufwerke anstandslos eingebunden. Funktioniert, ist aber nervig.
Also hab ich das Script rausgeschmissen und durch eine eigene Gruppenrichtlinie ersetzt. Funktioniert auch und ist zuverlässiger als die bisherige Methode mit dem Loginscript.
Was mich etwas stört: aus irgendeinem Grund wird bei dieser Methode für jedes Netzlaufwerk die Größenangabe des Fileservers als vermeindliche Größe des Netzlaufwerkes angegeben. Sprich: Wenn ich in Windows auf "Dieser PC" klicke,sehe ich alle eingebundenen Laufwerke, aber die Netzlaufwerke haben alle die selbe Größenangabe und den selben Belegungsgrad (nämlich die Gesamtgröße und den Belegungsgrad des Fileservers). Diese Angaben stimmen zwar nicht und mit den Netzlaufwerken lässt sich auch ganz normal arbeiten. Hässlich ist es natürlich trotzdem irgendwie.
Ist das Problem bekannt und gibts dafür eine Lösung ?